Glasoberflächensanierung

Sich mit Kratzern oder anderen unschönen Schäden an Ihren Glasscheiben abfinden oder teuer tauschen sind nicht mehr die einzigen Alternativen!

Durch die Sanierung der Glasoberflächen ersparen Sie sich die Kosten des Tausches und sämtliche damit verbundenen Unannehmlichkeiten.

Eine Einschätzung des Sanierungserfolg erfolgt bei der Besichtigung vor Ort. Außerdem werden dort die Daten für die Berechnung eines Angebots ermittelt.

Den entscheidenden Beitrag zu einer optimalen Lösung liefert immer der Anwender, die Technik dahinter, egal welches System zur Anwendung kommt, ist so ausgereift, dass es bei der Sanierung auf die Erfahrung und Genauigkeit des Technikers ankommt.

Sie sparen Rohstoffe und tragen so zum Umweltschutz bei.


Welches Glas kann man instand setzen?

Floatglas

ESG - Einscheiben-Sicherheitsglas

VSG - Verbund-Sicherheitsglas

Verbaut in

Fenster, Türen, Terrassen- Blakonverglasungen, Geschäftsportal-Verglasungen, Brüstungen, Geländer, Auslagen, Vitrinen, Wintergärten ...

Welche Schäden kann man entfernen?

Mechanische Oberflächenbeschädigungen, Kratzer, Schürfe

Unterteilung in punktförmige, streckenförmige und flächige Oberflächenbeschädigungen. Die Kratzer entstehen „üblicherweise“ beim normalen Reinigen (z.B. durch Gebäudereiniger), wenn härtere Materialien, welche sich noch auf den Scheiben befinden, durch das Reinigungsgerät die Scheibe beschädigen. Selbstverständlich kommen auch Glaser, Maurer, Verputzer, Maler und Hausfrauen in ihrem jeweiligen „Alltagsgeschäft“ als Verursacher in Frage.

 

Verätzungen, Oberflächenauslaugungen

Durch längeres Einwirken von Versiegelungs-, Fugendichtungsmaterialien, Zementmörtel o. Ä., langeinwirkende Feuchtigkeit oder Alkalien auf die Glasoberfläche; über die Scheibe laufende und wiederholt antrocknende Zementauslaugungen entstehen matte Flächen, je nach Intensität und Dauer der Einwirkung verschieden tief.